Stillen ist ein sehr persönlicher und wichtiger Aspekt der frühen Mutterschaft, der Ihrem Baby den besten Start ins Leben ermöglicht. Auch wenn der natürliche Ansatz oft im Vordergrund steht, nutzen viele Mütter Milchpumpen als praktisches Hilfsmittel auf ihrem Weg. Ganz gleich, ob Sie wieder in den Beruf zurückkehren, sich den Herausforderungen des direkten Stillens stellen oder einfach nur eine Pause brauchen, es ist wichtig, die Dynamik des Abpumpens zu verstehen.
Eine der häufigsten Fragen, die sich stellen, ist: „Wie oft sollte ich abpumpen, wenn ich stille?“ In diesem Leitfaden geben wir Ihnen Richtlinien für die ideale Abpumphäufigkeit und -menge an die Hand, verraten Ihnen, wie Sie feststellen können, ob Ihr Baby genug Milch bekommt, und verraten Ihnen wichtige Strategien, die das Abpumpen effizienter und einfacher für Sie machen.

Vorteile der Verwendung einer Milchpumpe
Eine Milchpumpe kann für stillende Mütter lebensrettend sein, denn sie bietet eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die physischen Aspekte des Stillens als auch die Bedürfnisse des Lebensstils neuer Mütter unterstützen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
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Vorteil |
Beschreibung |
Nutzen für die Mutter |
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Flexibilität und Bequemlichkeit |
Mit der Milchpumpe kann Muttermilch aufgefangen und aufbewahrt werden, sodass das Baby auch gefüttert werden kann, wenn die Mutter nicht direkt stillen kann. |
Ermöglicht eine einfache Integration von Stillzeiten in den Alltag, besonders für berufstätige Mütter oder bei längerer Abwesenheit vom Baby. |
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Aufrechterhaltung der Milchversorgung |
Regelmäßiges Abpumpen regt die Brüste an, Milch zu produzieren, und kann den Vorrat stabilisieren oder sogar erhöhen. |
Unterstützt eine konstante Milchproduktion, verhindert Rückgang des Milchvorrats und hilft Müttern mit anfänglichen Problemen bei der Milchmenge. |
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Erleichterung bei Engorgement (Milchstau) |
Das Abpumpen entlastet die Brüste bei Überfüllung und verringert das Risiko von verstopften Milchgängen oder Mastitis. |
Lindert Schmerzen und Beschwerden, schützt die Brustgesundheit und ermöglicht ein angenehmeres Stillen. |

Wie oft sollte ich abpumpen?
Die Häufigkeit des Abpumpens ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer gesunden Milchversorgung und dafür, dass Ihr Baby bei Bedarf genügend Milch bekommt.
Darüber hinaus kann das Milch-Abpumpen von verschiedenen Faktoren abhängen, z. B. vom Alter Ihres Babys, von Ihrem Milchvorrat und davon, ob Sie das Stillen durch Abpumpen ergänzen oder ausschließlich abpumpen. Im Folgenden finden Sie einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen helfen sollen, eine Abpumproutine zu entwickeln:
Für Neugeborene oder ausschließliches Abpumpen
Wenn Sie ausschließlich abpumpen oder versuchen, Ihren Milchvorrat an den Fütterungsrhythmus eines Neugeborenen anzupassen, sollten Sie versuchen, alle 2-3 Stunden abzupumpen, d. h. etwa 8-12 Mal in 24 Stunden.
Neugeborene essen in der Regel häufig, und wenn Sie sich ihrem Fütterungsrhythmus anpassen, können Sie Ihre Milchproduktion effektiv anregen.
Ergänzung des Stillens durch Abpumpen
Wenn Sie stillen, aber auch abpumpen müssen, um Ihren Vorrat aufzustocken oder um gelegentlich die Flasche zu füttern, können Sie nach den Stillmahlzeiten abpumpen oder eine Stillmahlzeit durch eine Pumpensitzung ersetzen.
Das hilft Ihnen, Ihren Vorrat aufrechtzuerhalten, und bietet Ihnen einen Vorrat an Milch für Zeiten, in denen das direkte Stillen nicht möglich ist.
Anpassung an das Wachstum Ihres Babys
Wenn Babys wachsen und bei jeder Fütterung mehr trinken, aber weniger häufig trinken, können Sie Ihren Abpumpplan entsprechend anpassen. Bei älteren Säuglingen kann es ausreichen, alle 3-4 Stunden abzupumpen.
Beobachten Sie Ihren Milchvorrat und den Bedarf Ihres Babys genau und passen Sie die Abpumpfrequenz an, um sicherzustellen, dass Sie den Bedarf Ihres Babys decken.
Zurück zur Arbeit
Müttern mit älteren Babys, die in den Beruf zurückkehren, wird allgemein empfohlen, so oft abzupumpen, wie Ihr Baby normalerweise trinken würde, wenn Sie zusammen wären.
Das kann bedeuten, dass Sie während Ihres Arbeitstages alle 3 bis 4 Stunden abpumpen, also etwa 3 Mal während einer durchschnittlichen 8-Stunden-Schicht. Sie können zum Beispiel einmal am Vormittag, mittags und nachmittags abpumpen.
Nacht-Pumpen
Es mag zwar verlockend sein, die nächtlichen Abpumpvorgänge auszulassen, aber einmaliges Abpumpen in der Nacht kann dazu beitragen, die Milchversorgung aufrechtzuerhalten, vor allem, wenn Ihr Baby anfängt, nachts durchzuschlafen.
Der Prolaktinspiegel ist während der Nachtstunden höher, was eine optimale Zeit für die Milchproduktion ist.
Auf den eigenen Körper hören
Der Körper einer jeden Mutter ist anders. Achten Sie auf Anzeichen Ihres Körpers, wie z. B. Verstopfung oder Auslaufen, die darauf hindeuten, dass es Zeit zum Abpumpen ist.
Auch wenn Sie einen Rückgang der Milchmenge bemerken, kann eine zusätzliche Abpump-Sitzung helfen.

Die folgende Tabelle bietet eine Orientierungshilfe für verschiedene Situationen:
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Situation |
Empfohlene Abpumpfrequenz |
Erklärung & Tipps |
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Neugeborenes oder ausschließliches Abpumpen |
Alle 2–3 Stunden (≈ 8–12 Mal/Tag) |
Ideal, wenn Sie nicht stillen, sondern vollständig abpumpen. Diese Häufigkeit hilft, die Milchproduktion anzuregen und den natürlichen Stillrhythmus nachzuahmen. |
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Abpumpen und Stillen kombinieren |
Nach dem Stillen oder 1–2 Mal zusätzlich pro Tag |
Wenn Sie abpumpen und stillen kombinieren, können Sie nach einer Stillmahlzeit abpumpen, um den Vorrat zu erhöhen oder Milch für spätere Flaschenfütterungen zu gewinnen. |
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Wachstumsschübe & ältere Babys |
Alle 3–4 Stunden |
Mit zunehmendem Alter trinken Babys mehr pro Mahlzeit, aber seltener. Passen Sie die Abpumpfrequenz flexibel an den Bedarf Ihres Babys und Ihre Milchmenge an. |
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Zurück zur Arbeit |
Ca. alle 3–4 Stunden während der Arbeitszeit (≈ 3x pro 8 Stunden) |
Wenn Sie arbeiten, pumpen Sie so oft ab, wie Ihr Baby normalerweise trinken würde – z. B. morgens, mittags und nachmittags. |
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Nachts |
1x pro Nacht, besonders in den ersten Monaten |
Auch wenn das Baby durchschläft, kann nächtliches Abpumpen die Milchproduktion fördern – der Prolaktinspiegel ist nachts besonders hoch. |
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Wenn Sie nicht stillen |
Alle 3 Stunden, je nach Milchfluss |
Für Mütter, die nicht stillen, aber Milch abpumpen möchten, hilft ein regelmäßiger Zeitplan, den Milchfluss konstant zu halten und Beschwerden zu vermeiden. |
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Individuelle Anpassung |
Nach Körpergefühl und Milchmenge |
Achten Sie auf Anzeichen wie Brustverhärtung, Auslaufen oder nachlassende Milchmenge – diese zeigen, wann Abpumpen nötig ist. Eine zusätzliche Pumpensitzung kann helfen, die Milchmenge zu stabilisieren. |
Wie viel Milch sollte ich abpumpen?
Nachdem Sie wissen, wie oft Sie abpumpen sollten, stellt sich die nächste Frage: Wie viel Milch sollte ich pro Sitzung abpumpen?
Die Menge hängt von vielen Faktoren ab – insbesondere vom Alter Ihres Babys, davon, ob Sie stillen und abpumpen kombinieren oder ausschließlich abpumpen, sowie von Ihrer individuellen Milchproduktion.
Die folgende Tabelle hilft Ihnen, eine realistische Einschätzung zu finden:
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Altersstufe des Babys |
Durchschnittliche Milchmenge pro Mahlzeit |
Empfohlene Abpumpmenge pro Sitzung |
Zusätzliche Tipps |
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Neugeborenes bis 1 Monat |
ca. 30–45 ml (1–1,5 Unzen) |
ca. 60–90 ml (2–3 Unzen) aus beiden Brüsten |
In den ersten Wochen oft alle 2–3 Stunden abpumpen, um den Milchfluss zu fördern. Die Milchmenge steigt natürlich mit der Zeit. |
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1–6 Monate |
ca. 90–150 ml (3–5 Unzen) |
Täglich insgesamt 750–1050 ml, verteilt auf 8–10 Pumpensitzungen |
Beobachten Sie Ihr Baby: Wenn es nach dem Trinken zufrieden ist, ist die Menge ausreichend. Bei Bedarf eine Sitzung mehr einplanen. |
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6 Monate und älter |
Variabel – abhängig von Beikost |
Reduzierte Menge je nach Bedarf |
Mit Einführung der Beikost nimmt das Baby weniger Muttermilch, aber regelmäßiges Abpumpen und Stillen erhält die Milchproduktion. |
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Wenn Sie wieder arbeiten |
Entspricht dem Trinkrhythmus des Babys |
Pro Pumpensitzung ca. 90–120 ml |
Pumpen Sie während der Arbeitszeit alle 3–4 Stunden, um den Vorrat stabil zu halten. |
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Wenn Sie nicht stillen, aber abpumpen |
— |
Ziel: Gesamt 700–1000 ml pro 24 Stunden |
Regelmäßiges Abpumpen alle 3 Stunden hilft, den Milchvorrat aufzubauen und Brustbeschwerden zu vermeiden. |
Wenn Sie mehr über Zufütterungsmengen und andere stillfreundliche Methoden erfahren möchten, finden Sie auf der Website des Europäischen Instituts für Stillen und Laktation umfassende Informationen und praxisnahe Tipps rund ums Stillen und Abpumpen.
Wie kann ich feststellen, ob meine Milch für Ihr Baby ausreicht?
Viele stillende Mütter fragen sich: „Bekommt mein Baby genug Milch?“
Diese Sorge ist völlig normal – vor allem, wenn Sie abpumpen und stillen kombinieren oder ausschließlich Milch abpumpen. Zum Glück gibt es mehrere klare Anzeichen, an denen Sie erkennen können, ob Ihre Milchmenge für Ihr Baby ausreicht.
Anzeichen 1: Konstante Gewichtszunahme
Regelmäßige Gewichtskontrollen sind einer der zuverlässigsten Indikatoren für ausreichende Milchversorgung.
Ein gesundes Neugeborenes sollte sein Geburtsgewicht bis zum Alter von etwa zwei Wochen wiedererlangen und danach stetig an Gewicht zunehmen. Die meisten Babys nehmen in den ersten Monaten etwa 120–200 g pro Woche zu.
Anzeichen 2: Genug Nasse und volle Windeln
Genug nasse und volle Windeln zeigt, dass Ihr Baby genug Flüssigkeit bekommt.
Bis zum fünften Tag sollte Ihr Baby mindestens 6 nasse und 3 bis 4 volle Windeln pro Tag haben. Klarer oder blassgelber Urin und weicher, gelber Stuhl sind Anzeichen für eine ausreichende Milchaufnahme.
Anzeichen 3: Zufriedenheit des Babys nach dem Füttern
Ein sattes Baby ist ruhig, entspannt und schläft oft kurz danach ein.
Wenn Ihr Baby nach dem Stillen oder Füttern abgepumpter Milch zufrieden wirkt und die Stillmahlzeiten regelmäßig erfolgen (ca. alle 2–3 Stunden), ist das ein gutes Zeichen.
Anzeichen 4: Normale Entwicklung & Aktivität
Wachstum, Bewegung und Aufmerksamkeit zeigen eine gute Nährstoffversorgung.
Ein aktives, waches Baby, das neugierig seine Umgebung erkundet, erhält in der Regel genug Milch. Sorgen Sie bei Bedarf für häufigeres Abpumpen, um Ihren Vorrat stabil zu halten.
Wichtige Strategien für effizientes Abpumpen der Muttermilch
Effizientes Abpumpen hilft, Ihre Milchmenge stabil zu halten und sicherzustellen, dass Ihr Baby stets ausreichend Nährstoffe erhält. Mit den folgenden Strategien können Sie Ihre Abpump-Routine gezielt verbessern und gleichzeitig Zeit und Energie sparen.
1. Eine angenehme Umgebung schaffen
Wählen Sie einen ruhigen, bequemen Ort, an dem Sie sich entspannen können. Stress hemmt den Milchfluss – daher können beruhigende Musik, ein bequemes Kissen oder ein gutes Buch dabei helfen, den Körper auf das Abpumpen einzustimmen.
2. Eine feste Routine aufbauen
Pumpen Sie möglichst täglich zu denselben Zeiten. Ihr Körper gewöhnt sich daran und beginnt automatisch, sich auf diese Momente vorzubereiten, was den Milchfluss verbessert und die Effizienz steigert.
3. Die richtige Pumpe und Ausstattung nutzen
Achten Sie auf eine hochwertige Milchpumpe, die zu Ihren Bedürfnissen passt. Der Brustaufsatz (Flansch) sollte gut sitzen, um Schmerzen zu vermeiden und eine optimale Milchabgabe zu gewährleisten. Doppelpumpen sparen Zeit, da sie beide Brüste gleichzeitig stimulieren.
4. Tragbare Milchpumpe für maximale Flexibilität
Für aktive oder berufstätige Mütter kann eine tragbare Milchpumpe wie die eufy tragbare Milchpumpe mit Heizfunktion besonders praktisch sein.
Einer der idealen Lösungen ist eufy Tragbare Milchpumpe S1 Pro. Sie kombiniert innovative Wärme- und Saugtechnologie mit durchdachtem Design, um das Abpumpen so angenehm und effektiv wie möglich zu gestalten.
Hauptmerkmale:
- Heatflow™-Technologie mit sieben Heizstufen (35°C–41°C):Gleichmäßige, sanfte Wärmeverteilung durch das Silikon unterstützt den Milchfluss und sorgt für ein natürliches, angenehmes Pumpgefühl.
- Bis zu 5 Tage Akkulaufzeit mit mobiler Ladetasche:Ideal für unterwegs – die Pumpe bleibt jederzeit einsatzbereit, perfekt für Reisen oder den Arbeitsalltag.
- Smartes Abpumpen mit der eufy Baby App:Steuern Sie Saugstärke, Rhythmus und Zyklusgeschwindigkeit individuell über Ihr Smartphone dank OptiRhythm-Technologie.
- Ergonomisches 105°-Design:Passt sich sanft der Brustform an und bietet maximalen Komfort bei gleichzeitig effektiver Milchabgabe.
- Klinisch sichere Saugleistung bis zu 300 mmHg:Für eine effiziente und schonende Entleerung der Brust.
- Diskretes, leises Design (nur 46 dB):Kompakt, leicht und tropffrei – ideal zum diskreten Abpumpen im BH, auch in öffentlichen oder beruflichen Umgebungen.
- Sicher und hygienisch:Alle hautberührenden Teile bestehen aus BPA-freien, lebensmittelechten Materialien.

5. Ausreichend trinken und ausgewogen essen
Eine gute Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend. Halten Sie beim Abpumpen immer Wasser griffbereit, und achten Sie auf eine nährstoffreiche Ernährung, um Ihre Milchproduktion zu unterstützen.
6, Handmassage während des Abpumpens
Wenn Sie beim Abpumpen die Brüste mit den Händen massieren und zusammendrücken, können Sie den Milchfluss anregen und die Brüste besser entleeren. Diese Technik kann besonders nützlich sein, wenn Sie Probleme mit der Milchversorgung haben.
7. Hygiene und Pflege der Pumpe
Stellen Sie sicher, dass alle Teile Ihrer Milchpumpe, die mit Milch in Berührung kommen, nach jedem Gebrauch gründlich gereinigt und sterilisiert werden. Dies verhindert Verunreinigungen und sorgt dafür, dass die Pumpe effektiv funktioniert.
8. Muttermilch richtig lagern
Informieren Sie sich über die Richtlinien zur sicheren Lagerung von Muttermilch. Frisch abgepumpte Milch kann in einem sauberen, verschlossenen Behälter im hinteren Teil des Kühlschranks bis zu vier Tage oder im Gefrierschrank etwa sechs Monate aufbewahrt werden.
Die richtige Lagerung gewährleistet, dass die Milch ihre ernährungsphysiologischen und immunologischen Eigenschaften beibehält.
9. Milchmenge regelmäßig überprüfen
Behalten Sie im Blick, wie viel Milch Sie täglich abpumpen. Ein plötzlicher Rückgang kann auf Stress, zu wenig Flüssigkeit oder unregelmäßiges Pumpen hinweisen. Eine zusätzliche Abpumpsitzung kann helfen, die Produktion wieder anzuregen.
Fazit
Sich in der Welt des Stillens und Abpumpens zurechtzufinden, kann sich überwältigend anfühlen, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und dem richtigen Wissen kann es zu einer überschaubaren und sogar ermutigenden Erfahrung werden.
Wir haben gelernt, dass es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage „Wie oft sollte ich abpumpen, wenn ich stille?“ gibt. Die ideale Abpumphäufigkeit besteht darin, eine Routine zu entwickeln, die das spezifische Fütterungsmuster Ihres Babys nachahmt und für Sie am besten funktioniert.
Wenn Sie die hier beschriebenen Strategien für effizientes Abpumpen anwenden, können Sie Ihren Milchvorrat aufrechterhalten, den Komfort erhöhen und sicherstellen, dass Ihr Baby die benötigten Nährstoffe erhält. Denken Sie daran, dass jeder Stillweg einzigartig ist, vertrauen Sie also auf Ihren Instinkt und holen Sie sich bei Bedarf Unterstützung.
FAQs
Wann ist die beste Zeit zum Abpumpen von Milch während des Tages?
Die beste Zeit zum Abpumpen von Milch während des Tages kann je nach individuellem Zeitplan und Bedarf variieren, aber im Allgemeinen ist das Abpumpen am Morgen oft am effektivsten.
Viele Frauen stellen fest, dass sie morgens einen größeren Milchvorrat haben. Außerdem kann das Abpumpen etwa eine Stunde nach dem Stillen oder zwischen den Stillmahlzeiten dazu beitragen, den Milchvorrat zu erhalten und zu erhöhen.
Müssen Sie jedes Mal abpumpen, wenn Sie stillen?
Es ist nicht notwendig, jedes Mal abzupumpen, wenn Sie stillen, vor allem, wenn Sie ausschließlich stillen und Ihr Baby gut ernährt wird. Das Abpumpen nach dem Stillen kann jedoch dazu beitragen, Ihre Milchmenge zu erhöhen und einen Vorrat an Milch für die Zukunft anzulegen.
Ist Stillen besser als Abpumpen für die Versorgung?
Direktes Stillen an der Brust regt die Milchproduktion oft effektiver an als Abpumpen. Das Abpumpen kann jedoch ein nützliches Hilfsmittel sein, um den Milchvorrat aufrechtzuerhalten, vor allem, wenn Sie für längere Zeit von Ihrem Baby getrennt sein müssen. Sowohl das Stillen als auch das Abpumpen können von Vorteil sein, je nach Ihren Umständen und Vorlieben.
