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Ist Frankfurt gefährlich? Alles, was Sie wissen müssen

aktualisiert Nov 05, 2025 von eufy team| min read
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Frankfurt ist eine Stadt der Gegensätze: Sie gilt als bedeutende Finanzmetropole Europas, wird aber auch mit Kriminalität und sozialen Problemen, besonders im Bahnhofsviertel, in Verbindung gebracht. Ihre Rolle als internationaler Verkehrsknotenpunkt mit Flughafen und Hauptbahnhof bringt Vielfalt, aber auch Spannungen mit sich. Medienberichte verstärken oft den negativen Eindruck. Doch ist Frankfurt gefährlich oder wird das Bild verzerrt? Wir werfen einen Blick auf die tatsächliche Sicherheitslage und trennen Fakten von Vorurteilen.

Ist Frankfurt gefährlich

Sicherheitslage in Frankfurt: Vorurteile und Realität

Frankfurt ist geprägt von vielen Gesichtern, von seinem pulsierenden Bankenviertel über gehobene Wohnlagen bis hin zu sozialen Brennpunkten wie dem Bahnhofsviertel. In jedem Großstadtgefüge gibt es hellere und dunklere Ecken. Viele fragen sich dabei: Wie gefährlich ist Frankfurt wirklich? Hier erfahren Sie, wie es um die Sicherheit in der Mainmetropole tatsächlich steht.

Wie hoch ist die Kriminalitätsrate in Frankfurt?

Wie in vielen anderen Großstädten Deutschlands steht auch Frankfurt vor typischen Sicherheitsproblemen. Laut einer Auswertung der Allianz Direct auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 lag die Kriminalitätsrate in Frankfurt bei rund 14.600 Fällen pro 100.000 Einwohnern, ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch häufen sich Eigentumsdelikte wie Taschendiebstähle, Einbrüche oder kleinere Verstöße in bestimmten Gebieten, vor allem rund um den Hauptbahnhof. Diese Hotspots prägen das Bild einer unsicheren Metropole und führen zu der oft gestellten Frage: Warum ist Frankfurt die gefährlichste Stadt Deutschlands?

Die Antwort liegt in sozialen und strukturellen Faktoren: Als internationales Finanz- und Verkehrszentrum zieht Frankfurt täglich unzählige Menschen an, was zwangsläufig mehr Tatgelegenheiten schafft. Durch gezielte Prävention, Polizeipräsenz und soziale Projekte arbeitet die Stadt daran, Sicherheit spürbar zu verbessern.

Das Bahnhofsviertel: Ein weit diskutierter Brennpunkt

Kaum ein Stadtteil Frankfurts steht so im Fokus wie das Bahnhofsviertel. Hier treffen kulturelle Vielfalt, pulsierendes Nachtleben und soziale Herausforderungen wie Wohnungslosigkeit und wirtschaftliche Ungleichheit aufeinander. Viele Besucher fragen sich angesichts dieser Gegensätze: Ist Frankfurt höchst gefährlich, oder spiegelt das Bahnhofsviertel nur einen kleinen Teil der Stadt wider?

In den letzten Jahren hat Frankfurt deutliche Fortschritte erzielt: Mehr Polizeipräsenz, soziale Projekte und Stadterneuerung zeigen Wirkung. Dennoch bleibt das Bahnhofsviertel ein sensibler Bereich, der Aufmerksamkeit erfordert. Besucher sollten abends gut beleuchtete Wege nutzen und Wertsachen sicher verwahren. Für zusätzlichen Schutz bieten sich moderne Überwachungskameras an – eine sinnvolle Investition für Anwohner und Geschäftsleute. Auch Online-Risikokarten helfen, problematische Zonen zu erkennen und zu meiden.

Wie sich Frankfurt verändert – Initiativen und Entwicklungen für mehr Sicherheit

Frankfurt steht als dynamische Metropole vor der Herausforderung, urbanes Wachstum und Sicherheit in Einklang zu bringen. Während die Stadt wirtschaftlich prosperiert und kulturell vielfältiger wird, wächst auch der Anspruch an wirksame Sicherheitskonzepte. Genau hier setzen neue Initiativen und Entwicklungen an.

Frankfurt befindet sich in einem stetigen Wandel, auch in Bezug auf die öffentliche Sicherheit. In den vergangenen Jahren haben Stadtverwaltung, Polizei und Bürgerinitiativen zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um das Sicherheitsgefühl in der Metropole zu stärken. Dazu gehören eine verstärkte Polizeipräsenz in Innenstadt- und Bahnhofsbereichen, verbesserte Straßenbeleuchtung sowie der gezielte Ausbau von Überwachungssystemen an neuralgischen Punkten.

Parallel dazu setzt die Stadt auf Prävention und gesellschaftlichen Dialog. Projekte wie Nachbarschaftsnetzwerke, Aufklärungsprogramme an Schulen und stadtteilorientierte Sozialarbeit sollen langfristig Kriminalität vorbeugen und Vertrauen schaffen. Auch technologische Innovationen, etwa intelligente Kamerasysteme und digitale Meldeplattformen, unterstützen die Arbeit der Behörden. So zeigt sich Frankfurt heute als Stadt, die Sicherheit nicht nur als Aufgabe der Polizei versteht, sondern als gemeinsames Projekt von Politik, Technologie und Bürgerschaft.

Moderne Sicherheitslösungen für Ihr Zuhause in Frankfurt

Die persönliche Sicherheit spielt in einer Großstadt wie Frankfurt eine immer wichtigere Rolle. Moderne Kamerasysteme bieten heute einfache und zugleich effektive Möglichkeiten, Haus und Wohnung zu schützen. Im Folgenden finden Sie zwei innovative Lösungen von eufy, die speziell für verschiedene Einsatzbereiche konzipiert sind.

1. eufyCam S330 2‑Kamera‑Set

Die eigene Wohnung oder das Haus sollten ein sicherer Rückzugsort sein. Ein technisches Upgrade wie das eufyCam S330 2‑Kamera‑Set kann zusätzlichen Schutz bieten.

Die Kamera überzeugt mit gestochen scharfer 4K-Bildqualität und Farbnachtsicht, sodass Sie auch bei Dunkelheit klare und detailreiche Aufnahmen erhalten. Ihr strapazierfähiges Design sorgt für zuverlässige Leistung bei jedem Wetter – ideal für den Innen- und Außenbereich. Dank der BionicMind™-Technologie erkennt die Kamera Personen präzise und reduziert so Fehlalarme auf ein Minimum.

Besonders praktisch ist die lokale, erweiterbare Speicherung, mit der alle Daten sicher und ohne Cloud-Gebühren verwahrt bleiben. Über die Funktion „Alles unter Kontrolle“ behalten Sie zudem jederzeit den Überblick über Ihr Zuhause – ganz bequem per App. Mit dieser smarten Lösung wappnen Sie Ihr Zuhause effektiv gegen potenzielle Einbrüche und genießen mehr Sicherheit im Alltag.

eufyCam S330 2 Kamera Set

2. eufyCam Solo S230

Wenn Sie eine Sicherheitslösung suchen, die flexibel und unabhängig von Stromquellen funktioniert, ist die eufyCam Solo S230 eine ausgezeichnete Wahl. Das integrierte Solarpanel versorgt die Kamera bereits mit wenigen Stunden Sonneneinstrahlung zuverlässig mit Energie, während der eingebaute Akku auch bei schlechtem Wetter für durchgehenden Betrieb sorgt.

Mit ihrer 2K-Auflösung und der hellen 600-Lumen-Farbnachtsicht liefert sie gestochen scharfe Bilder bei Tag und Nacht. Die smarte Personenerkennung erkennt zuverlässig Menschen und reduziert Fehlalarme, etwa durch Tiere oder Bewegungen im Wind. Zudem werden alle Aufnahmen sicher lokal gespeichert, ganz ohne monatliche Gebühren. Robust, wetterfest und kabellos – perfekt für Balkon, Garten oder Eingangsbereich.

eufyCam Solo S230

Weitere Tipps für mehr Sicherheit im Alltag

Sicherheit beginnt im Alltag und endet nicht an der eigenen Haustür. Neben Überwachungskameras gibt es eine Reihe weiterer Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Zuhause und Ihr Umfeld effektiv schützen können.

  • Beleuchtung und Sichtbarkeit: Dunkle Ecken oder unbeleuchtete Hauszugänge sind oft Einfallstore für unbemerkte Bewegungen. Eine gute Außenbeleuchtung mit Bewegungssensoren oder smarte Lichtsysteme, die sich automatisch einschalten, erhöhen die Sichtbarkeit und schrecken potenzielle Eindringlinge ab. Auch im Innenbereich kann eine Zeitschaltuhr sinnvoll sein, um bei Abwesenheit bewohntes Licht zu simulieren.
  • Tür- und Fenstersicherung: Rund 80 % der Einbrüche erfolgen über Fenster oder Balkontüren. Zusätzliche Riegel, abschließbare Fenstergriffe und einbruchhemmende Beschläge bieten einfachen, aber wirksamen Schutz. Bei Haustüren empfiehlt sich ein moderner Sicherheitszylinder mit Manipulationsschutz oder ein Smart-Lock-System, das per App kontrolliert werden kann.
  • Nachbarschaft und Aufmerksamkeit: Eine wachsame Nachbarschaft ist oft der beste Schutz. Verabreden Sie, dass Nachbarn während Ihrer Abwesenheit den Briefkasten leeren oder das Licht abends einschalten. Auch lokale Initiativen wie das Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft tragen dazu bei, Nachbarschaften zu stärken und verdächtige Situationen frühzeitig zu erkennen.
  • Alarmanlagen und Sensoren: Moderne Funkalarmanlagen oder Tür-/Fenstersensoren sind leicht zu installieren und können über Apps gesteuert werden. Viele Systeme kombinieren akustische Warnsignale mit Benachrichtigungen auf dem Smartphone. So wissen Sie jederzeit, was zu Hause passiert.
  • Cybersicherheit im Alltag: Sicherheit endet nicht im physischen Raum. Nutzen Sie sichere Passwörter, aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung und verschlüsseln Sie Ihr WLAN. Besonders bei Smart-Home-Geräten ist es wichtig, regelmäßig Software-Updates durchzuführen und Geräte nur über vertrauenswürdige Netzwerke zu verbinden.
  • Verhalten unterwegs: Auch im öffentlichen Raum lässt sich Sicherheit erhöhen: Halten Sie Ihre Tasche stets geschlossen und nah am Körper, tragen Sie Wertsachen möglichst unauffällig und meiden Sie nachts schlecht beleuchtete Gassen. Bei Veranstaltungen oder an Bahnhöfen ist erhöhte Aufmerksamkeit hilfreich, ohne in übertriebene Sorge zu verfallen.

Fazit

Ist Frankfurt gefährlich? Betrachtet man Zahlen und Entwicklungen, zeigt sich ein differenziertes Bild. Zwar gibt es Stadtteile mit erhöhtem Risiko, doch die meisten Bereiche der Mainmetropole gelten als sicher und lebenswert. Durch gezielte Prävention, sichtbare Polizeipräsenz und Programme wie das Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft arbeitet die Stadt kontinuierlich daran, das Sicherheitsgefühl zu stärken. Mit achtsamem Verhalten und moderner Sicherheitstechnik lässt sich das persönliche Risiko zusätzlich verringern – Frankfurt beweist, dass Engagement und Gemeinschaft wirkungsvoller sind als Vorurteile.

FAQ

Gibt es besonders gefährliche Bereiche in Frankfurt?

Ja, unter anderem das Bahnhofsviertel und angrenzende Straßen sind als Hotspots für Kriminalität bekannt. Besucher sollten abgelegene Wege vermeiden und sich auf belebte und gut beleuchtete Bereiche konzentrieren.

Welche Maßnahmen erhöhen die Sicherheit?

Zur Erhöhung der Sicherheit helfen Aufmerksamkeit, gute Vorbereitung und moderne Technik. Wer beleuchtete Wege nutzt, Wertgegenstände unauffällig trägt und sein Umfeld beobachtet, reduziert Risiken deutlich. Für den Schutz zu Hause bieten Systeme wie die eufyCam S330 zuverlässige Überwachung und frühzeitige Warnungen – eine effektive Ergänzung zu umsichtigem Verhalten im Alltag.

Kann man sich nachts sicher in Frankfurt bewegen?

Ja, grundsätzlich schon. In belebten Stadtteilen wie Bornheim oder Bockenheim ist es meist ruhig, während man im Bahnhofsviertel etwas vorsichtiger sein sollte. Wer gut beleuchtete Wege nutzt, aufmerksam bleibt und öffentliche Verkehrsmittel wählt, kann sich auch nachts sicher in Frankfurt bewegen.

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