Viele Menschen haben in den letzten Jahren das Gefühl, dass die Sicherheit in Deutschland abgenommen hat. Aussagen wie „Ich fühle mich in Deutschland nicht mehr sicher“ sind heute keine Seltenheit – besonders dann, wenn es um das eigene Wohnumfeld geht.
Ein Blick auf die offiziellen Statistiken des Bundeskriminalamts (BKA) zeigt jedoch ein differenzierteres Bild: Zwar nahmen die Gewaltkriminalität und die Zahl der Wohnungseinbrüche wieder zu, doch die Gesamtzahl der Straftaten ging zuletzt leicht zurück. Diese Diskrepanz zwischen objektiven Zahlen und subjektivem Empfinden wirft eine zentrale Frage auf: Warum fühlen sich so viele Menschen unsicher – und was hilft im Alltag wirklich?
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ursachen zu einem Unsicherheitsgefühl führen können und welche konkreten Maßnahmen sich eignen, um das persönliche Sicherheitsgefühl Schritt für Schritt zu stärken.

Warum fühlen sich viele Menschen in Deutschland unsicher?
Subjektives Sicherheitsgefühl vs. reale Kriminalitätszahlen
Ob sich Menschen sicher fühlen, hängt nicht allein von offiziellen Kriminalitätsstatistiken ab. Das persönliche Sicherheitsgefühl entsteht auch durch:
individuellen Wahrnehmungen und Erfahrungen: Wer selbst Opfer einer Straftat war oder entsprechende Berichte aus dem eigenen Umfeld hört, empfindet Unsicherheit oft deutlich stärker – unabhängig davon, wie sich die Gesamtlage statistisch entwickelt.
Medien und soziale Netzwerke: Einzelne Vorfälle werden heute schneller verbreitet, emotionaler diskutiert und häufiger wiederholt wahrgenommen als früher. Dadurch entsteht leicht der Eindruck, Kriminalität sei allgegenwärtig, auch wenn sich bestimmte Deliktzahlen objektiv nur moderat verändern.
Gesellschaftliche Veränderungen und öffentliche Räume
Gesellschaftliche Veränderungen: In vielen Städten hat sich das Zusammenleben in den letzten Jahren spürbar verändert: Wohnräume werden dichter, Nachbarschaften anonymer und soziale Bindungen lockerer. Das Gefühl, „seine Umgebung zu kennen“, nimmt ab – und damit auch ein wichtiger Faktor für subjektive Sicherheit.
Öffentliche Räume: Besonders öffentliche Räume wie Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsmittel oder schlecht beleuchtete Wohnumfelder werden häufig als unsicher wahrgenommen. Auch im direkten Wohnumfeld können Faktoren wie fehlende Beleuchtung, fremde Personen oder wenig soziale Kontrolle das Sicherheitsgefühl beeinträchtigen.
Diese Veränderungen wirken oft subtil, summieren sich jedoch im Alltag zu einem anhaltenden Gefühl von Unsicherheit.
In welchen Situationen entsteht das Unsicherheitsgefühl besonders häufig?
Das Gefühl von Unsicherheit entsteht selten grundlos. Oft ist es an konkrete Situationen im Alltag gebunden, in denen Menschen das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren oder potenziellen Risiken ausgesetzt zu sein. Besonders im privaten Umfeld, das eigentlich Schutz bieten sollte, wird Unsicherheit als belastend empfunden.
Unsicherheit im eigenen Zuhause
In Wohnungen betrifft dies häufig Bereiche wie den Hauseingang, das Treppenhaus oder den Keller, in denen fremde Personen unbemerkt Zugang haben könnten. Auch schlecht einsehbare Eingangsbereiche oder gemeinschaftlich genutzte Räume tragen dazu bei, dass sich Bewohner weniger geschützt fühlen.
In Einfamilienhäusern verlagert sich die Unsicherheit oft nach außen: Garten, Terrasse oder Nebeneingänge werden als potenzielle Schwachstellen wahrgenommen. Besonders abends oder nachts entsteht das Gefühl, nicht genau zu wissen, was rund um das eigene Haus passiert.
Diese Unsicherheit ist weniger rational als emotional – sie entsteht aus dem Wunsch nach Übersicht und Kontrolle.
Unsicherheit bei Abwesenheit
Ein weiteres häufiges Szenario ist die Abwesenheit von zuhause. Während der Arbeitszeit oder im Urlaub fragen sich viele Menschen, ob ihr Zuhause ausreichend geschützt ist. Die Sorge vor Einbruch steigt besonders dann, wenn klar ist, dass über längere Zeit niemand anwesend ist.
Auch alltägliche Situationen verstärken dieses Gefühl: Pakete, die unbeaufsichtigt vor der Tür liegen, oder die Verantwortung für Haustiere und Kinder, die zeitweise allein sind. In solchen Momenten entsteht Unsicherheit weniger durch konkrete Vorfälle, sondern durch das fehlende Wissen darüber, was während der eigenen Abwesenheit geschieht.
Unsicherheit in der Nachbarschaft oder im Wohnumfeld
Nicht nur das eigene Zuhause, sondern auch das direkte Wohnumfeld beeinflusst das Sicherheitsgefühl. Schlechte Beleuchtung, wenig frequentierte Wege oder unübersichtliche Bereiche werden häufig als unangenehm wahrgenommen. Fremde Personen, die sich regelmäßig im Umfeld aufhalten, ohne bekannt zu sein, können ebenfalls ein Gefühl von Unsicherheit auslösen.
Hinzukommt, dass in vielen Wohngebieten soziale Kontrolle abnimmt. Nachbarn kennen sich weniger, und es fehlt das Gefühl, dass „jemand hinschaut“. Diese Kombination aus Anonymität und fehlender Übersicht führt dazu, dass sich Menschen selbst in ihrer unmittelbaren Umgebung nicht mehr vollständig sicher fühlen.
Was hilft konkret, um sich im Alltag sicherer zu fühlen?
Ein stärkeres Sicherheitsgefühl entsteht nicht durch eine einzelne Maßnahme, sondern durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Viele davon lassen sich bereits im Alltag beeinflussen.
Alltägliche Maßnahmen für mehr Sicherheit
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Aufmerksamkeit
Wer seine Umgebung bewusst wahrnimmt, fühlt sich weniger ausgeliefert und kann potenzielle Situationen besser einschätzen. Dazu gehört, ungewöhnliche Veränderungen im Wohnumfeld wahrzunehmen oder sensibler auf das eigene Bauchgefühl zu achten, ohne dabei in ständige Angst zu verfallen.
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Nachbarschaft
Ein freundlicher Kontakt, gegenseitige Aufmerksamkeit oder einfache Absprachen – etwa während Urlaubszeiten – schaffen ein Gefühl von sozialer Kontrolle. Menschen fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, dass jemand hinschaut oder im Zweifel erreichbar ist.
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Beleuchtung
Gut ausgeleuchtete Eingangsbereiche, Wege und Hausecken vermitteln nicht nur objektiv mehr Sicherheit, sondern wirken auch subjektiv beruhigend. Dunkle, unübersichtliche Bereiche hingegen verstärken Unsicherheitsgefühle, selbst wenn keine konkrete Gefahr besteht.
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Routinen
Feste Abläufe – wie das bewusste Abschließen von Türen, regelmäßige Kontrollblicke oder klare Tagesstrukturen – geben ein Gefühl von Ordnung und Verlässlichkeit. Diese kleinen Handlungen reduzieren Unsicherheit, weil sie das Gefühl vermitteln, aktiv etwas für die eigene Sicherheit zu tun.
Warum Sichtbarkeit und Kontrolle das Sicherheitsgefühl stärken
Ein zentrales Element für subjektive Sicherheit ist Sichtbarkeit. Menschen fühlen sich unsicher, wenn sie nicht wissen, was um sie herum geschieht. Sichtbarkeit schafft Transparenz – sie reduziert das Gefühl von Ungewissheit, das häufig stärker belastet als ein reales Risiko.
Eng damit verbunden ist das Bedürfnis nach Kontrolle. Kontrolle bedeutet nicht, jede Situation zu beherrschen, sondern einen Überblick zu haben und im Ernstfall reagieren zu können. Schon das Wissen, mögliche Ereignisse frühzeitig wahrnehmen zu können, wirkt beruhigend und stärkt das Sicherheitsgefühl.
Diese Kombination aus Abschreckung, Überblick und mentaler Ruhe ist entscheidend: Wenn Menschen das Gefühl haben, ihre Umgebung besser einschätzen zu können, sinkt die innere Anspannung. Sicherheit wird so nicht nur als äußere Maßnahme verstanden, sondern als psychologischer Zustand, der durch Struktur, Übersicht und bewusste Entscheidungen entsteht.
Welche Rolle spielen moderne Sicherheitstechnologien?
Moderne Sicherheitstechnologien bieten die Möglichkeit, das eigene Sicherheitsgefühl gezielt zu stärken. Sie schaffen Übersicht, Kontrolle und Transparenz, die im Alltag oft fehlen.
Dabei geht es nicht darum, absolute Sicherheit zu garantieren, sondern subjektive Unsicherheit zu reduzieren und das Gefühl zu vermitteln, auf unerwartete Situationen reagieren zu können.
Wie Überwachungskameras das Sicherheitsgefühl verbessern können
Überwachungskameras sind ein typisches Beispiel dafür, wie Technik sichtbar zur Kontrolle beiträgt:
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Prävention: Die bloße Präsenz von Kameras, wie z. B. NVR Kameras, kann potenzielle Täter abschrecken.
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Transparenz: Sie ermöglichen Einblicke in Bereiche, die sonst schwer einsehbar sind – von der Haustür bis zum Garten.
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Kontrolle in Echtzeit: Nutzer können jederzeit überprüfen, was zuhause passiert, auch wenn sie selbst nicht vor Ort sind.
Diese Aspekte tragen dazu bei, dass Menschen aktiv handeln können, statt sich hilflos zu fühlen. Das stärkt das Sicherheitsgefühl im Alltag deutlich.
Für wen Überwachungskameras besonders sinnvoll sind
Nicht jeder benötigt dieselbe Art von Technik – die Entscheidung hängt vom individuellen Sicherheitsbedürfnis ab:
- Hausbesitzer: größere Grundstücke oder Außenbereiche erfordern mehr Überblick
- Familien: Schutz von Kindern und Haustieren
- Menschen, die sich allein unsicher fühlen: mehr psychologisches Sicherheitsgefühl
- häufig Abwesende: Kontrolle auch während Abwesenheit, z. B. auf Reisen oder im Arbeitsalltag
Empfohlene Überwachungskameras für mehr Sicherheit zuhause
Nicht jede Sicherheitslösung passt zu jeder Wohnsituation. Entscheidend ist, wo Unsicherheit entsteht und welche Art von Überblick benötigt wird. Moderne Überwachungskameras können dabei helfen, das Sicherheitsgefühl gezielt zu stärken – vorausgesetzt, sie lassen sich unkompliziert in den Alltag integrieren und respektieren die Privatsphäre.
Für Außenbereiche und Grundstücke
Außenbereiche wie Garten, Terrasse oder Grundstücksgrenzen werden häufig als unsicher wahrgenommen, weil sie schwer einsehbar sind. Eine Kamera für den Außenbereich kann hier helfen, Übersicht zu schaffen und das Gefühl zu vermitteln, jederzeit einen Blick auf das eigene Umfeld werfen zu können.
Das eufyCam S330 2‑Kamera‑Set eignet sich besonders für solche Szenarien, da sie darauf ausgelegt ist, größere Bereiche zuverlässig zu erfassen. Typische Einsatzsituationen sind:
- Gärten und Hinterhöfe
- Zugänge zum Grundstück
- Terrassen oder Nebeneingänge

Mit 4K‑Auflösung und Farbnachtsicht liefert das System auch bei Dunkelheit gestochen scharfe Aufnahmen. Die integrierte Solarversorgung sorgt für dauerhafte Einsatzbereitschaft und mehr Sicherheit im Alltag. Und das wetterfeste Design garantiert zuverlässigen Einsatz bei jedem Wetter.
Lokale Speicherung ohne Cloud oder Abo schützt die Daten, während die intelligente BionicMind™‑Erkennung zwischen Menschen, Tieren und Fahrzeugen unterscheidet. Über die App lassen sich Live‑Streams, Benachrichtigungen und Einstellungen jederzeit abrufen.
Für Einfahrt, Hauswand und Eingangsbereiche
Eingangsbereiche zählen zu den sensibelsten Zonen rund um das eigene Zuhause. Hier entscheidet sich oft, ob sich Menschen sicher fühlen – insbesondere abends oder wenn sie abwesend sind. Eine fest installierte Kamera kann dabei helfen, genau diese Bereiche dauerhaft im Blick zu behalten.
Die eufy PoE Bullet‑Überwachungskamera E40 wurde speziell für klar definierte Außenbereiche konzipiert. Mit 4K Ultra‑HD und einem extragroßen 122°‑Sichtfeld eignet sie sich besonders für:
- Hauseingänge
- Einfahrten
- Hauswände mit klar definierten Zugängen

Die integrierte KI‑basierte Personenerkennung reduziert Fehlalarme, während Sirene und Lichtsignale zur aktiven Abschreckung beitragen. Über den PoE‑Anschluss werden Strom und Daten stabil über ein einziges Kabel übertragen, was eine zuverlässige 24/7‑Überwachung gewährleistet.
Mit ihrer IP67‑Wetterfestigkeit eignet sich die Kamera ideal für den Außenbereich. Über die eufy‑App können Nutzer jederzeit auf Live‑Bilder zugreifen, Benachrichtigungen empfangen und Aufnahmen lokal speichern – sicher, unkompliziert und ganz ohne Abonnementkosten.
Worauf sollte man bei Überwachungskameras in Deutschland achten?
Überwachungskameras können das Sicherheitsgefühl stärken, müssen in Deutschland jedoch verantwortungsvoll und datenschutzkonform eingesetzt werden. Neben der Technik spielen rechtliche Vorgaben und eine sinnvolle Nutzung im Alltag eine zentrale Rolle.
Datenschutz und rechtliche Aspekte
Kameras dürfen ausschließlich das eigene Grundstück oder den eigenen Wohnbereich erfassen. Öffentliche Wege, Nachbargrundstücke oder gemeinschaftliche Flächen dürfen nicht überwacht werden, da dies Persönlichkeitsrechte verletzt.
Ein transparenter Umgang – etwa durch sichtbare Hinweise – hilft, Konflikte zu vermeiden. Zudem sollten nur notwendige Aufnahmen gespeichert und diese verantwortungsvoll genutzt werden, um den Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden.
Installation und Nutzung im Alltag
Damit Überwachungskameras im Alltag wirklich helfen, sollten sie einfach zu bedienen und klar ausgerichtet sein. Eine gezielte Platzierung sorgt für Übersicht, ohne unnötige Bereiche aufzuzeichnen.
Regelmäßige Anpassungen der Einstellungen stellen sicher, dass die Technik zum eigenen Alltag passt und langfristig unterstützt, statt zusätzlichen Aufwand zu verursachen.
Fazit
Das Gefühl von Unsicherheit ist für viele Menschen in Deutschland real und sollte ernst genommen werden. Es entsteht nicht allein durch Statistiken, sondern durch persönliche Erfahrungen, Alltagssituationen und das direkte Wohnumfeld. Entscheidend ist daher, dieses Gefühl nicht zu verdrängen, sondern bewusst damit umzugehen.
Schon kleine Maßnahmen können helfen, das Sicherheitsgefühl spürbar zu verbessern – etwa durch mehr Aufmerksamkeit, klare Routinen oder ein besseres Verständnis der eigenen Umgebung. Technik kann dabei eine unterstützende Rolle spielen, ersetzt jedoch weder Aufmerksamkeit noch Verantwortung.
Letztlich geht es nicht um absolute Sicherheit, sondern um mehr Ruhe, Übersicht und Kontrolle im Alltag. Wer passende Maßnahmen wählt und sie bewusst einsetzt, schafft die Grundlage für ein stärkeres und stabileres Sicherheitsgefühl – zuhause und darüber hinaus.
FAQs
Sind wir in Deutschland noch sicher?
Deutschland zählt weiterhin zu den vergleichsweise sicheren Ländern in Europa. Die allgemeine Sicherheitslage ist stabil, auch wenn es regionale Unterschiede und bestimmte Deliktbereiche gibt, die stärker wahrgenommen werden. Für viele Menschen entscheidet jedoch weniger die objektive Lage als das persönliche Erleben im Alltag darüber, ob sie sich sicher fühlen.
Wie ist das Sicherheitsgefühl in Deutschland?
Das Sicherheitsgefühl in Deutschland ist in den letzten Jahren differenzierter geworden. Während sich manche Menschen weiterhin sicher fühlen, berichten andere von wachsender Unsicherheit – insbesondere in Städten, öffentlichen Räumen oder im direkten Wohnumfeld. Medienberichte, gesellschaftliche Veränderungen und persönliche Erfahrungen spielen dabei eine große Rolle.
Welche Regionen in Deutschland gelten als die sichersten?
Allgemein weisen ländliche Räume und kleinere Städte oft eine geringere Kriminalitätsbelastung auf als Metropolräume; Unterschiede ergeben sich unter anderem durch Bevölkerungsdichte und Deliktsstruktur. Für belastbare Vergleiche sind die Tabellen der Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) nach Bundesländern und Regionen maßgeblich. Dort lassen sich aktuelle Raten und Zeitreihen offiziell nachsehen.
Warum fühle ich mich nicht mehr sicher?
Das Gefühl von Unsicherheit entsteht oft aus einer Kombination verschiedener Faktoren: persönliche Erlebnisse, Berichte über Straftaten, Veränderungen im Wohnumfeld oder ein Verlust an Kontrolle im Alltag. Dieses Empfinden ist subjektiv, aber real – und sollte ernst genommen werden, unabhängig von statistischen Zahlen.
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um mich sicherer zu fühlen?
Ein höheres Sicherheitsgefühl entsteht durch achtsames Verhalten und präventive Maßnahmen. Dazu zählen gut beleuchtete Wege, gesicherte Türen und Fenster sowie regelmäßiger Kontakt zu Nachbarn. Auch Selbstverteidigungskurse oder Verhaltenstrainings können helfen, in unerwarteten Situationen ruhig zu bleiben. Wer vorbereitet ist, fühlt sich meist automatisch sicherer im Alltag.
Welche Sicherheitstechnologien empfehlen Experten für deutsche Haushalte?
Für den privaten Bereich eignen sich vernetzte Kamerasysteme mit 4K‑Auflösung, Farbnachtsicht und KI‑unterstützter Erkennung – etwa das eufyCam S330 2‑Kamera‑Set oder die eufy PoE Bullet‑Überwachungskamera E40. Ergänzend erhöhen Bewegungsmelder und Tür‑/Fenstersensoren das Sicherheitsniveau und unterstützen Benachrichtigungen in Echtzeit.
Sind Überwachungskameras in Deutschland erlaubt?
Private Überwachungskameras sind in Deutschland grundsätzlich erlaubt, solange sie ausschließlich das eigene Grundstück oder den eigenen Wohnbereich erfassen. Öffentliche Wege oder Nachbargrundstücke dürfen nicht überwacht werden. Ein verantwortungsvoller, transparenter Einsatz ist entscheidend, um Persönlichkeitsrechte zu wahren und Konflikte zu vermeiden.
